Haus Euelsbruch – Hilfe für Menschen mit Suchtproblem
Das Haus Euelsbruch ist ein Ort, an dem Hilfe und Eigenständigkeit nahtlos ineinander übergehen. Seit 2003 profitieren davon bis zu 29 Menschen, die durch eine Alkoholsucht körperlich oder psychisch eingeschränkt sind (chronisch mehrfachbeeinträchtigte abhängigkeitskranke Menschen). Unsere Einrichtung liegt direkt neben dem Diakonie Klinikum Bethesda in Freudenberg und ist in vier Wohnbereiche unterteilt. Das Haus ist komplett barrierefrei eingerichtet und somit auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Die Mitarbeiter lassen den Bewohnern möglichst viel Freiraum und unterstützen sie dabei, ein weitestgehend selbstständiges Leben zu führen und an den täglichen Herausforderungen zu wachsen.
Manche Menschen benötigen das stationäre Wohnen dauerhaft, andere nur für eine gewisse Zeit, um ihr Leben neu zu ordnen. Jedem Bewohner steht ein Einzelzimmer zur Verfügung, das er nach eigenem Geschmack einrichten kann. Einkaufen, kochen und Wäsche waschen sind festen Aufgaben der Bewohner, die genauso wie regelmäßige Ausflüge, sportliche Aktivitäten und das vielseitige Betreuungs- und Therapieangebot helfen, in ein strukturiertes Leben zurückzufinden und bestenfalls sogar wieder in eine eigene Wohnung zu ziehen.
„Wir unterstützen uneingeschränkt“
Heiko Bertelmann
Einrichtungsleiter
Kontakt
Tel: 02734 43570
Fax: 02734 435750
E-Mail-Kontakt
Postanschrift
Haus Euelsbruch
Eva-von-Tiele-Winckler-Straße 13
57258 Freudenberg
Anfahrt Google Maps
Aktuelle Nachrichten aus der Diakonie in Südwestfalen
Vorsicht vor der Sonne: Neue Podcast-Folge zum Thema Hautkrebs
Sommer, Sonne, Sonnenbrand – muss nicht sein. Wie wir die Haut vor schädlicher UV-Strahlung schützen und das Hautkrebs-Risiko reduzieren können, erklären die Dermatologen Dr. Claudia El Gammal und Prof. Dr. Stephan El Gammal. Im Podcast-Gespräch mit Anne Bach erklären die Hautexperten auch, wann ein Leberfleck verdächtig aussieht.
Neues von der Diakonie
„Was tun gegen Angst – Behandlungsmöglichkeiten bei Angststörungen“: Dies ist das Thema beim nächsten Siegener Forum Gesundheit, organisiert von der Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen.
Mit einem Gottesdienst wurde Pfarrerin Bärbel Knecht in das Amt der Krankenhaus-Seelsorgerin am "Stilling" eingeführt. Hier ist die 61-Jährige keine Unbekannte: Sie sammelte hier bereits Erfahrungen in der Seelsorge.
Was im Hinblick auf eine Frühgeburt präventiv und therapeutisch möglich ist, hat 80 Gäste zu einer Fortbildung ins Haus der Siegerländer Wirtschaft gelockt. Eingeladen hatte die Geburtshilfe des Siegener „Stilling“.