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Das Wohnheim – im Alltag nicht allein

Einige Menschen sind nicht nur seit vielen Jahren suchtkrank, sondern leiden unter weiteren körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen. Die Betroffenen können ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen. Sie benötigen Unterstützung in vielen Dingen des alltäglichen Lebens wie beim Zubereiten der Mahlzeiten, bei Einkäufen oder bei Behördengängen – manche dauerhaft, andere nur für eine gewisse Zeit. Manchmal benötigen Betroffene auch einfach einen sicheres und stabiles Umfeld oder den Kontakt zu anderen Menschen. Im Haus Euelsbruch in Freudenberg sind wir für diese Menschen da und bieten ihnen die benötigte Hilfe und einen Platz zum Leben. Unser Angebot richtet sich in erster Linie an abhängigkeitskranke Menschen, deren Suchtmittel Alkohol war oder ist.

Das Wohnheim liegt am Waldrand auf einer der zahlreichen Erhebungen des Siegerlandes – direkt neben dem Krankenhaus Bethesda. Die historische Altstadt, der alte Flecken, ist weit über die Grenzen Freudenbergs hinaus bekannt und fußläufig in 15 Minuten zu erreichen. Auch Geschäfte, Post, Bürgerbüro und Kreditinstitute liegen nur fünf bis fünfzehn Gehminuten entfernt. Die medizinische Versorgung unserer Bewohner ist durch die lange Zusammenarbeit mit niedergelassenen Haus- und Fachärzten aus Freudenberg und Umgebung sichergestellt.

Unsere 29 Bewohnerplätze sind auf vier Wohnbereiche verteilt. Davon befinden sich drei im Haupthaus und einer in einem Nachbargebäude. Alle Räume im Haupthaus sind vollständig möblierte Einzelzimmer. Natürlich ist es auch möglich, eigene Möbel mitzubringen. An jeden Raum grenzt ein Badezimmer, das jeweils zwei Bewohner gemeinsam nutzen. Darüber hinaus gibt es in jeder Etage eine Küche und Gemeinschaftsbereiche.

Zu den Gemeinschaftsbereichen zählen im Haus Euelsbruch:

  • ein Wohn-, Lese- und TV-Bereich   
  • ein Billardtisch
  • Kicker
  • Tischtennis
  • ein Bewohner-PC
  • ein großer Saal für Zusammenkünfte
  • Balkone und Terrassen

Die Kosten
Wenn kein eigenes Einkommen oder Vermögen vorhanden ist, kann die Kostenübernahme beim zuständigen Sozialhilfeträger beantragt werden. Für den Kreis Siegen-Wittgenstein ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe in Münster zuständig. Bei Bedarf beraten wir die künftigen Bewohner gerne in Fragen zur Antragsstellung.

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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