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Das Wohnheim – eigene Lebenswege finden

Mit unserem Wohnkonzept unterstützen wir sowohl die Privatsphäre als auch die Gemeinschaft. So hat jeder Bewohner sein eigenes Zimmer in einer unserer drei Wohngruppen. Zwei Wohngruppen befinden sich im Haupthaus, eine Wohngruppe ist im benachbarten „Alten Pfarrhaus“ untergebracht. Die Zimmer sind modern eingerichtet – gerne können unsere Bewohner aber auch eigene Möbelstücke mitbringen. Die Badezimmer teilen sich unsere Bewohner zu zweit. Für gemeinsame Aktivitäten haben wir in den einzelnen Gruppenbereichen einen Wohn- und Gemeinschaftsraum eingerichtet. Hier wird gespielt, geplaudert oder gegessen. In den Gruppen-Küchen bereiten wir täglich frische Mahlzeiten zu. Natürlich treffen sich unsere Bewohner auch außerhalb ihrer Wohngemeinschaften. Denn für Krankengymnastik, Musiktherapie sowie Gruppenveranstaltungen stehen weitere Räume zur Verfügung. Sie können von allen Bewohnern unseres Hauses benutzt werden.

Weil unsere Bewohner so unterschiedlich sind, möchten wir unseren Teilhabeplan so gut wie möglich auf ihre Bedürfnisse abstimmen. Deshalb legen wir unsere Teilhabemaßnahmen gemeinsam mit den Betroffenen und ihren Angehörigen fest. Wir motivieren und unterstützen Bewohner, leiten sie an oder übernehmen bei schwerer Behinderung die Verantwortung. Ziel ist es, unseren Bewohnern eine weitreichend selbstständige Alltagsbewältigung zu ermöglichen.

Der Tagesablauf unserer Bewohner soll sich an dem eines nicht behinderten Menschen orientieren. Dazu zählt auch ein Arbeitsplatz. Viele unserer Bewohner arbeiten in Werkstätten für Menschen mit Behinderung – ein weiterer Schritt in ein eigenverantwortlicheres Leben. Auch Bewohner, die nicht arbeiten können, leben nach einem strukturierten Tagesplan. Über die Therapien hinaus gliedern Beschäftigungseinheiten wie Basteln, Spielen oder Musizieren den Tag.

  • Wir fördern die Fähigkeiten unserer Bewohner, damit sie ihren Alltag möglichst selbstständig bewältigen können.
  • Wir pflegen unsere Bewohner und betreuen sie.
  • Wir erstellen einen individuellen Teilhabeplan. Gemeinsam mit den Bewohnern und Angehörigen legen wir Hilfemaßnahmen und -ziele fest.
  • Wir unterstützen unsere Bewohner und leiten sie zum Alltag an, so dass realistische Zukunftsperspektiven entstehen.
  • Wir integrieren unsere Bewohner in Werkstätten für behinderte Menschen oder bieten tagesstrukturierende Maßnahmen an.
  • Wir gestalten das gemeinsame Wohnen im Haus und in der Nachbarschaft.
  • Wir betreuen unsere Bewohner 24-Stunden am Tag, verpflegen sie und reinigen Wohnräume und Wäsche

Wen wir betreuen
Im Haus Klotzbach leben erwachsene Menschen mit:

  • geistiger Behinderung
  • geistiger Behinderung und körperliche Behinderungen
  • geistiger Behinderung und Sinnesbehinderungen
  • geistiger Behinderung, körperlichen und Sinnesbehinderungen
  • Behinderung nach einem Unfall, Impfschaden oder Schlaganfall
  • Erkrankungen, die zueiner geistigen oder vergleichbaren Behinderung geführt haben

Häufig kommen typische Krankheitsbilder wie Autismus, Epilepsie oder eine psychische Behinderung hinzu.

NotrufHome

Feuerwehr/Rettungsdienst: 112

Polizei: 110

Zentrale Notaufanhme: 02 71 3 33 45 13

Giftnotruf NRW: 02 28 1 92 40

Telefonseelsorge: 08 00 111 0 111

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