August-Hermann-Francke-Haus – für Menschen mit psychischen Erkrankungen
Das August-Hermann-Francke-Haus ist ein Wohnheim für 26 erwachsene Männer und Frauen, die durch eine psychische Erkrankung ihren Alltag nicht selbstständig bewältigen können. Das Haus liegt mitten im Grünen aber trotzdem nahe der Innenstadt des Kurortes Bad Laasphe. Wir möchten die Bewohner in ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen. Dafür fördern wir vorhandene Fähigkeiten und helfen dabei, neue zu erlernen. Uns ist es auch wichtig, dass wir den Bewohnern ermöglichen, ihre eigenen Lebenswege und Lebensräume zu finden, zu gestalten und realistische Zukunftsperspektiven zu schaffen.
Damit jeder seine eigene Persönlichkeit ideal entfalten kann, bieten wir abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigungen wie kreative Handarbeiten oder Ausflüge an. Aus der Holzwerkstatt kommen Besuchern schon von weitem die Geräusche von Sägen und Schleifpapier entgegen, wenn die Bewohner an Dekorationsgegenständen oder Laubsägearbeiten werkeln.
Das August-Hermann-Francke-Haus ist ein Zuhause für die Dauer. Viele Bewohner leben schon seit Jahren bei uns, sind in die Gemeinschaft integriert und fühlen sich sicher und wohl in der vertrauten Umgebung.
„Wir helfen, eigene Lebenswege zu finden“
Margit Haars
Einrichtungsleiterin
Kontakt
Tel: 02752 4703
Fax: 02752470 475
E-Mail-Kontakt
Postanschrift
August-Hermann-Francke-Haus
Sebastian-Kneipp-Straße 5
57334 Bad Laasphe
Anfahrt Google Maps
Aktuelle Nachrichten aus der Diakonie in Südwestfalen
Vorsicht vor der Sonne: Neue Podcast-Folge zum Thema Hautkrebs
Sommer, Sonne, Sonnenbrand – muss nicht sein. Wie wir die Haut vor schädlicher UV-Strahlung schützen und das Hautkrebs-Risiko reduzieren können, erklären die Dermatologen Dr. Claudia El Gammal und Prof. Dr. Stephan El Gammal. Im Podcast-Gespräch mit Anne Bach erklären die Hautexperten auch, wann ein Leberfleck verdächtig aussieht.
Neues von der Diakonie
„Was tun gegen Angst – Behandlungsmöglichkeiten bei Angststörungen“: Dies ist das Thema beim nächsten Siegener Forum Gesundheit, organisiert von der Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie in Südwestfalen.
Mit einem Gottesdienst wurde Pfarrerin Bärbel Knecht in das Amt der Krankenhaus-Seelsorgerin am "Stilling" eingeführt. Hier ist die 61-Jährige keine Unbekannte: Sie sammelte hier bereits Erfahrungen in der Seelsorge.
Was im Hinblick auf eine Frühgeburt präventiv und therapeutisch möglich ist, hat 80 Gäste zu einer Fortbildung ins Haus der Siegerländer Wirtschaft gelockt. Eingeladen hatte die Geburtshilfe des Siegener „Stilling“.